Februar 1926
November 1932
Mai 1933
September 1939
Oktober 1941
Winter 1941/42
ab 12. April 1945
19./20. April 1945
29. April 1945
Juni 1945 bis 1948
1948 bis 1952
1952 bis 1960
1963 bis 1970
1974
1992
2004
2005
ab 2007
2008
29. April 2013
Ende 2015
Planung eines Lagers für Strafgefangene
Einrichtung eines Lagers des „Arbeitsdienstes Niedersachsen e. V.“
Übernahme durch den „Arbeitsdienst der NSDAP“, ab Juni 1935 durch den „Reichsarbeitsdienst“ (RAD); 1937/38 Schließung des RAD-Lagers
„Klenkenholzermoor“
Einrichtung des Kriegsgefangenen-Mannschafts-Stammlagers (Stalag) X Sandbostel (ab Dezember 1939 Stalag X A, ab April 1940 Stalag X B)
Eintreffen der ersten polnischen Kriegsgefangenen
Eintreffen der ersten sowjetischen Kriegsgefangenen
Massensterben unter den sowjetischen Kriegsgefangenen
Unterbringung von etwa 9500 Häftlingen des KZ Neuengamme;
Massensterben
„Hungerrevolte“ der KZ-Häftlinge
Befreiung des Lagers durch die britische Armee
Britisches Internierungslager „No. 2 Civil Internment Camp“
„Strafgefängnis Lager Sandbostel“
„Notaufnahmelager“ für männliche jugendliche Flüchtlinge aus der DDR
Nutzung durch die Bundeswehr, zuletzt als Depot
Privatisierung und Nutzung des Standorts als Gewerbegebiet „Immenhain“
Gründung des Vereins „Dokumentations- und Gedenkstätte Sandbostel e. V.“
Gründung der „Stiftung Lager Sandbostel“
Erwerb von 2,7 Hektar des ehemaligen Lagergeländes durch die Stiftung
Einrichtung der „Gedenkstätte Lager Sandbostel“
Erwerb von weiteren 0,5 Hektar des ehemaligen Lagergeländes
Eröffnung der Dauerausstellung „Das Stalag X B Sandbostel –
Geschichte und Nachgeschichte eines Kriegsgefangenenlagers“
Erwerb von weiteren 1,5 Hektar des ehemaligen Lagergeländes